Bei der Entstehung der sogenannten stressinduzierten Erkrankungen, die sich häufig als Burnout-Syndrom manifestieren, spielt u. a. ein Ungleichgewicht zwischen chronischer Überlastung auf der einen Seite und nicht ausreichenden Ressourcen und Bewältigungsstrategien auf der anderen Seite eine Rolle. Hauptsymptome eines Burnout-Syndroms sind starke physische und emotionale Erschöpfung, Insuffizienzerleben, emotionale Entfremdung bis hin zum Zynismus und eine reduzierte Leistungsfähigkeit. Unbehandelt kann eine Burnout-Entwicklung in eine klinisch relevante Depression führen.
Der Fokus unserer psychotherapeutischen Behandlung liegt auf der Entwicklung einer persönlichen stressmedizinischen Standortbestimmung und der Analyse krankheitsrelevanter und problemverschärfender Einstellungen.
Als Behandlungsziele stehen neben der Wiederherstellung der physischen und psychischen Gesundheit und Belastbarkeit unter anderem eine Verbesserung des Selbstwertgefühls, die Erhöhung von Abgrenzungs- und Konfliktfähigkeit und die Entschärfung innerer Antreiber (z.B. Perfektionismus) im Vordergrund. Besonderen Wert innerhalb unserer stressmedizinischen Therapie legen wir auf die Stärkung der individuellen Resilienzfaktoren unserer Patienten.
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