28. Juni 2020

Oxytocin in der Psychotherapie

Was stresst, was schützt? Zur Neurobiologie der sozialen Beziehung. Interview mit Univ.-Prof. Dr. Markus Heinrichs.

Oxytocin macht bindungsfähig, so die allgemeine Annahme.

Univ.-Prof. Dr. Markus Heinrichs von der Universität Freiburg spricht im Rahmen der Stillachhaus-Campus Symposien über die Wirkung von Oxytocin in sozialen Beziehungen und den Einsatz von Oxytocin in der Psychotherapie. Oxytocin produziert jeder Mensch. Es hat einen entscheidenden Einfluss auf das Emotionsverhalten, die sozialen Fähigkeiten und die Angst-Stress-Kontrolle eines Menschen. Auch bei stressreduzierenden Effekten besitzt Oxytocin eine entscheidende Rolle.

Herr Prof. Heinrichs spricht darüber, ob Oxytocin per se bindungsfähig macht, welche Rolle der soziale Kontext dabei spielt und welche Rolle die Psychotherapie inne hat.

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