28. Juni 2019

Zwangsstörungen und Schwierige Therapiessituationen

Interview mit Frau Dr. sc. Eva Kischkel, Huboldt-Universität zu Berlin

Frau Dr. sc. Eva Kischkel spricht über schwierige Therapiesituationen für den Psychotherapeuten im Rahmen der Stillachhaus-Campus Symposien. Sie ist Mitglied im Leitungsteam der Hochschulambulanz für Psychotherapie und Diagnostik der Humboldt-Universität zu Berlin.

Die Motive, eine Psychotherapie aufzusuchen sind unterschiedlich: Patienten, die bei einer Therapie noch nicht an Veränderung denken, sondern lediglich den Kontakt suchen; Patienten, die ihren Zustand durch die Therapie zumindest nicht verschlimmern wollen und Patienten, die motiviert sind, etwas zu verändern. Schwierige Therapiesituationen sind dabei ein unvermeidlicher Bestandteil des therapeutischen Prozesses, denn in jeder Therapiestunde treffen verschiedene Personen mit eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen aufeinander.

Dr. Kischkel geht in diesem Interview auf einige wichtige Punkte ein, die seitens des Patienten Angst hervorrufen und ebenso auf die Schwierigkeiten für den Therapeuten sowie konstruktive Lösungswege in solchen Therapiesituationen.

Daten­schutz­ein­stellungen

Diese Webseite nutzt externe Medien, wie z.B. Karten und Videos, und externe Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Dabei werden auch Cookies gesetzt. Die Einwilligung zur Nutzung der Cookies & Erweiterungen können Sie jederzeit anpassen bzw. widerrufen.
Eine Übersicht zu den Cookies, Analysewerkzeugen und externen Medien finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Welche Cookies bzw. Erweiterungen möchten Sie erlauben?